Mondstände wirken auf Stimmung und Gesundheit, also psychisch UND physisch

In der westlichen Astrologie gilt der Mond als Sitz der Seele. Der Mond steht für Emotionen, Ernährung und den Körper. Er gilt in der westlichen Astrologie auch als Sitz des Unterbewusstseins.

In der vedischen Astrologie hingegen gilt der Mond als Planet des Geistes. Reflexion, Wahrnehmung und mentale Zustände werden dem Mond zugesprochen.

Der Mond ist neben der Sonne und dem Aszendenten einer der wichtigsten Punkte im Horoskop zur Bestimmung der Persönlichkeit und des Charakters.

Aber auch die alltäglichen Mondbewegungen haben Einfluss auf unser Befinden:

Steht der Mond in einem Zeichen, wirkt er auf die diesem Tierkreiszeichen zugeordneten emotionalen Themen und ebenso auf die zugeordneten Organe oder Organsysteme. Die Lebenskraft (das Feuerele-ment) in den jeweiligen Bereichen, sollte dann sanft unterstützt werden, damit nichts „verkühlt oder verdirbt", denn der Mond entspricht dem Wasserelement, kann also eine „Feuchte, Kühle und Gärung" verursachen. Gleichzeitig entwickelt man für das jeweilige Tierkreiszeichen und die zugehörigen Le-bensthemen und Organe emotionale Einfühlung, möchte sich dort und „so" zuhause fühlen, möchte sich „so" ernähren. Da der Mond sehr schnell durch die Zeichen wandert, ist sein Einfluss wechselhaft und unbeständig: Durchschnittlich befindet sich der Mond 2 1/2 Tage im selben Zeichen.